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IEA PVPS Task 15 project aims to create an enabling framework to accelerate the penetration of BIPV products in the global market of renewables.
Operazione co-finanziata dall’Unione europea, Fondo Europeo di Sviluppo Regionale, dallo Stato Italiano, dalla Confederazione elvetica e dai Cantoni nell’ambito del Programma di Cooperazione Interreg V-A Italia-Svizzera
Es ist ein interessantes Beispiel für die Renovierung einer Kirche, die zwischen 1984 und 1985 erbaut wurde. Bei diesem PV-System handelt es sich um eine geneigte Dachlösung, die in ein Blechdach integriert wurde.
STAKEHOLDERS
IPV-Systemdesigner:
Von lutz, Arch. Claudio Paternoster, Elettropiemme Srl
Die ursprüngliche Gebäudeform, die Komposition und die Hauptfarben wurden berücksichtigt. Das Dachsystem ist in sechs dreieckige Teile gegliedert. Die PV-Anlage ist auf der Süd-West-Seite installiert. Sie besteht aus dunklen Modulen, um die homogenen Oberflächen und Farben zu erhalten. Das durchgehend schwarze Erscheinungsbild der Module wird mit Hilfe einer schwarzen Rückseitenfolie erzielt.
Das BIPV-System produziert jährlich eine elektrische Leistung von rund 22.000 kWh (gemessen im Jahr 2011 von Eurac Research). Es deckt damit den größten Teil des Energiebedarfs für die Kirche, das Pfarrzentrum und das Pfarrhaus (Don Vijo Luigi Alois Pitscheider).
87 PV-Module (SunPower SPR-220 BLK) wurden 14,5 cm von der Außenseite der Dachschicht mit einem Zwischenraum von 2,5 cm zwischen den Modularrays integriert. Der Luftspalt ermöglicht die natürliche Belüftung der PV-Module und verringert so den Leistungsverlust, der durch eine erhöhte Betriebstemperatur verursacht wird. Beim gewählte Modultyp sin die üblichen Metall-Kontakte nicht sichtbar, da sie sich an der Rückseite der Solarzelle befinden. Das Befestigungssystem besteht aus Metallschienen und Clips.
Der Priester Don Vijo Luigi Alois Pitscheider hatte den Wunsch einen praktischen Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energien zu Leisten. Ferner wollte er ein Vorbild für seine Gemeinde sein. Aus diesen Hauptgründen setzte es sich stark für die Integration des Photovoltaik-Systems ein. Die Nutzung eines der am meisten der Sonne ausgesetzten Dachbereiche für die Stromgewinnung war zudem eine Möglichkeit, den modernen Aspekt der Kirche zu verbessern. Der erste Schritt war das Einholen der Genehmigung von der kirchlichen Institution für die Installation einer so innovativen Technologie auf einem geweihten Gebäude. Nachdem die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Intervention bewertet waren, schaffte es der Priester, eine anfängliche Meinungsverschiedenheit mit der lokalen Regierung zu klären (Don Vijo Luigi Alois Pitscheider).
La tecnologia fotovoltaica scelta, caratterizzata dal sistema ”back contact”, combina sia l’aspetto estetico (finitura nera omogenea) che le prestazioni energetiche (le celle fotovoltaiche sono completamente esposte alla radiazione solare, senza essere coperte dai tradizionali contatti comunemente visibili in superficie). I moduli finti installati attorno ai pannelli FV assumono un ruolo importante per la finitura del sistema, in quanto seguono la geometria del tetto. I moduli finti installati inizialmente sono risultati troppo riflettenti, diversi dai pannelli FV. Sono stati quindi rimossi e sostituiti con altri meno riflettenti per conferire un aspetto più uniforme e coerente. L’analisi del caso studio ha sottolineato quanto sia importante la cura del dettaglio nelle finiture, la quale può fare la differenza nel raggiungere la qualità nei sistemi BIPV.